Dein Weg zur
Selbständigkeit
Endlich selbstbestimmt arbeiten und
wissen wofür du es machst.
Wir zeigen dir wie es geht!
„Darauf hätte ich ja auch mal Lust“
oder „Das wäre ein Traum von mir!“
Solche Aussagen oder Gedanken kennt wahrscheinlich jeder, der sich mit dem Gedanken sich Selbständig zu machen auseinandergesetzt hat.
Aber es fehlt der Mut es anzugehen. Zu oft hört man von negativen Beispielen. Gerade in die Selbständigkeit gestartet und schon „pleite“.
Die Angst vor dem Versagen und damit einhergehende Existenzängste, halten die meisten von diesem Schritt ab.
Doch mit einem kostenlosen Gründungscoaching können die wichtigsten Fallstricke im Vorfeld gelöst werden. Wir zeigen dir auf was es ankommt.
Ganz nach dem Motto: Wir stellen die Leitplanken für deinen Weg in die Zukunft. Den Weg musst du gehen.
Schritt für Schritt in die Selbständigkeit
Die wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zur Selbständigkeit.
1.
Geschäftsmodell ausarbeiten
Du hast eine Geschäftsidee und willst diese konkretisieren? Entwickle deine Idee und erarbeite systematisch dein Geschäftsmodell. Dein Vorhaben wird damit greifbar.
Schreib alles in eine übersichtliche Matrix. Mit folgenden Punkten solltest du dich auseinandersetzen: Angebot, Kunde, Nutzen, Produktion, Kernfähigkeiten, Vertrieb und Kommunikation, Schlüsselpartner, Kostenstruktur, Ertragsquellen sowie Team und Werte.
Hol dir hilfreiches Feedback von Profis und aus deinem persönlichen Umfeld. Die Antworten und Ergebnisse zu jedem dieser Punkte bilden die Grundlage für deinen späteren Businessplan.
2.
Inspirieren lassen
Du hast eine Idee, weist aber noch nicht, wie du deine Gründung genau angehen sollst? Du hast noch keine ausgereifte Vorstellung davon, was du anbieten möchten? Welche Dienstleistung oder Produkte?
In einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch erhältst du wertvolle Tipps und Anregungen. Hier kannst du Kontakt mit uns aufnehmen.
4.
Businessplan erarbeiten
Sobald du dein Geschäftsmodell entwickelt hast, geht es an den Businessplan. Du bringst darin deine Geschäftsidee auf den Punkt. Er ist so etwas wie eine Studie über die Machbarkeit deiner Geschäftsidee. So erlangst du Klarheit darüber, unter welchen Bedingungen deine Idee funktioniert und wann sie sich wirtschaftlich rechnet.
Wichtig: Du erstellst den Businessplan nicht nur für dich selbst. Er ist das zentrale Dokument für mögliche Finanzierungspartner. Er soll diese überzeugen. Er ist entscheidend dafür, wie gut dein Unternehmen finanziell aufgestellt ist und zeigt, dass deine Idee realistisch umsetzbar ist.
Unser Tipp: Ein digitaler Businessplan strukturiert deine Gedanken und sorgt dafür, dass du nichts vergisst.
3.
Geschäftsidee testen
Du solltest so früh wie möglich herausfinden, ob es für deine Idee Interessenten gibt. Sonst verlierst du womöglich viel Geld. Dazu solltest du dein Angebot testen. Die Idee selbst sollte so gut funktionieren, dass du darauf ein Geschäftsmodell aufbauen kannst.
Das Ziel: Möglichst viel über die Wünsche deiner Kunden erfahren. Zum Beispiel, indem du zuerst eine Anzeige für deine Ware oder deine Geschäftsidee schaltest. Erst, wenn sich genügend Interessenten gemeldet haben oder Anfragen eingegangen sind, beginne mit der Produktion.
5.
Finanzierung finden
Du hast erfolgreich deinen Businessplan entwickelt? Du hast dein Produkt oder deine Dienstleistung getestet? Es folgt nun der letzte Schritt – die Suche nach einer passenden Finanzierung.
Unsere Gründungsberater helfen dir, den richtigen Finanzierungspartner zu finden. Er begleitet dich bei Bankenterminen und steht dir für deinen Start in die Selbständigkeit stets zur Seite. Nimm hier mit uns Kontakt auf und der für deine Region zuständige Gründungsberater wird sich mit dir in Kontakt setzen.
Schritt für Schritt in die Selbständigkeit
Die wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zur Selbständigkeit.
1.
Geschäftsmodell ausarbeiten
Du hast eine Geschäftsidee und willst diese konkretisieren? Entwickle deine Idee und erarbeite systematisch dein Geschäftsmodell. Dein Vorhaben wird damit greifbar.
Schreib alles in eine übersichtliche Matrix. Mit folgenden Punkten solltest du dich auseinandersetzen: Angebot, Kunde, Nutzen, Produktion, Kernfähigkeiten, Vertrieb und Kommunikation, Schlüsselpartner, Kostenstruktur, Ertragsquellen sowie Team und Werte.
Hol dir hilfreiches Feedback von Profis und aus deinem persönlichen Umfeld. Die Antworten und Ergebnisse zu jedem dieser Punkte bilden die Grundlage für deinen späteren Businessplan.
2.
Inspirieren lassen
Du hast eine Idee, weist aber noch nicht, wie du deine Gründung genau angehen sollst? Du hast noch keine ausgereifte Vorstellung davon, was du anbieten möchten? Welche Dienstleistung oder Produkte?
In einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch erhältst du wertvolle Tipps und Anregungen. Hier kannst du Kontakt mit uns aufnehmen.
3.
Geschäftsidee testen
Du solltest so früh wie möglich herausfinden, ob es für deine Idee Interessenten gibt. Sonst verlierst du womöglich viel Geld. Dazu solltest du dein Angebot testen. Die Idee selbst sollte so gut funktionieren, dass du darauf ein Geschäftsmodell aufbauen kannst.
Das Ziel: Möglichst viel über die Wünsche deiner Kunden erfahren. Zum Beispiel, indem du zuerst eine Anzeige für deine Ware oder deine Geschäftsidee schaltest. Erst, wenn sich genügend Interessenten gemeldet haben oder Anfragen eingegangen sind, beginne mit der Produktion.
4.
Businessplan erarbeiten
Sobald du dein Geschäftsmodell entwickelt hast, geht es an den Businessplan. Du bringst darin deine Geschäftsidee auf den Punkt. Er ist so etwas wie eine Studie über die Machbarkeit deiner Geschäftsidee. So erlangst du Klarheit darüber, unter welchen Bedingungen deine Idee funktioniert und wann sie sich wirtschaftlich rechnet.
Wichtig: Du erstellst den Businessplan nicht nur für dich selbst. Er ist das zentrale Dokument für mögliche Finanzierungspartner. Er soll diese überzeugen. Er ist entscheidend dafür, wie gut dein Unternehmen finanziell aufgestellt ist und zeigt, dass deine Idee realistisch umsetzbar ist.
Unser Tipp: Ein digitaler Businessplan strukturiert deine Gedanken und sorgt dafür, dass du nichts vergisst.
5.
Businessplan erarbeiten
Sobald du dein Geschäftsmodell entwickelt hast, geht es an den Businessplan. Du bringst darin deine Geschäftsidee auf den Punkt. Er ist so etwas wie eine Studie über die Machbarkeit deiner Geschäftsidee. So erlangst du Klarheit darüber, unter welchen Bedingungen deine Idee funktioniert und wann sie sich wirtschaftlich rechnet.
Wichtig: Du erstellst den Businessplan nicht nur für dich selbst. Er ist das zentrale Dokument für mögliche Finanzierungspartner. Er soll diese überzeugen. Er ist entscheidend dafür, wie gut dein Unternehmen finanziell aufgestellt ist und zeigt, dass deine Idee realistisch umsetzbar ist.
Unser Tipp: Ein digitaler Businessplan strukturiert deine Gedanken und sorgt dafür, dass du nichts vergisst.